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(Anonyme) Kryptowährungen - Regulierung und mögliche Verbote

Der Inhalt dieses Beitrags wurde auch in der Episode "MM023 Stammtisch Spezial – Massentauglichkeit Teil 2" des Monero-Mumble-Podcasts besprochen.

politische Argumente für Verbote

gesellschaftliche Argumente für Kryptowährungen im Allgemeinen

Hinweis: Die hier getroffenen Zuschreibungen beziehen sich auf die Kryptowährung „Bitcoin“, sie sind jedoch auf viele weitere Kryptowährungen übertragbar.

gesellschaftliche Argumente für anonyme Kryptowährungen im Speziellen

Hinweis: Die hier getroffenen Zuschreibungen beziehen sich auf die Kryptowährung „Monero“, sie sind aber auf viele weitere Kryptowährungen übertragbar.

Funfact aus der Wikipedia: „In Deutschland sind Dienstanbieter gemäß § 13 Absatz 6 Telemediengesetz verpflichtet, „die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen“. Eine Kryptowährung erfüllt diese Anforderung bereits durch ihre Konstruktion.“

Verbotsrelevante Institutionen

Mögliche Umsetzungen von Verboten (technisch)

Zustand und Ausblick

Abschließende Bewertung: Mögliche Verbote von (anonymen) Kryptowährungen wären zwar technisch umgehbar, würden in der Praxis aber dazu führen, dass kaum noch Handel gegen Fiat-Währungen und/ oder Produkte und Dienstleistungen angeboten bzw. nachgefragt würden. (Anonyme) Kryptowährungen wären damit nahezu unbrauchbar und entsprechend wertlos.

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Mögliches Szenario:51%-Angriffe
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